eröffnet Gottlieb Suhner in Brugg mit 16 Mitarbeitern eine Kabelfabrik.

Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Kabelwerke Brugg AG.

Bau des ersten internen Hochspannungslabors von Brugg.

Produktion erster 150 kV Ölkabel.

Kauf von rund 10 000 m2 Fläche von der Ortsbürgergemeinde Brugg. Darauf entstand die neue Fabrik mit verschiedenen Maschinenhallen der heutigen Brugg Cables.

Herstellung erster PVC-isolierter Niederspannungskabel.

Produktion des ersten 20 kV Hochspannungs-Kunststoffkabel.

Bau des grössten unterirdischen Kabellagers in Europa mit einem Fassungsvermögen von über 2800 Rollen; Entwicklung von SF₆-Kabelendverschlüssen.

Inbetriebnahme Trockenvernetzungsanlage zur Herstellung von Hochspannungskabeln bis 60 kV.

Einführung vernetzter Kunststoffe für Höchstspannungskabel bis heute 500 kV.

Gründung Kabelwerke Brugg AG Holding.

Die Brugg Kabel AG gliedert den Industriebereich aus und gründet die Brugg Cables Industry AG.

Gründung Brugg Indien.

Anlagenerweiterung von 32- auf 50 Tonnen Kabelrollen.

Eröffnung Hochspannungstestlabor im Faradayschen Käfig.

Kooperation mit Partnern in Indien, Mexiko und Saudi Arabien.

Investitionen in die DESMA Produktionsanlagen im Werk Suzhou in China.

Die Brugg Cables, welche bis 2020 zur Brugg Group gehört hatte, war der zweitgrösste Bereich der Gruppe.

Brugg Kabel AG mit neuer Muttergesellschaft – Terna S.p.A. als strategischer Wunschpartner gefunden

Um den Integrationsprozess von Brugg Kabel in die Terna-Gruppe abzuschliessen, wurden drei separate juristische Einheiten, Brugg Kabel AG, Brugg Kabel Manufacturing AG und Brugg Kabel Services AG, mit unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten geschaffen.